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Vierer um 1430
Der Vierer wurde von Basel als Zwischenstufe zwischen dem Rappen und dem Plappert eingeführt.
Er galt zwei Rappen oder vier Stäbler. Er entsprach dem Kreuzer und führt im Bild ein blumenartiges Doppelkreuz.
Die Stadt Basel erwarb 1373 vom Bischof das Münzrecht. Zusätzlich errichtete König Sigismund 1429 eine Reichsmünzstätte für Goldgulden, die bis 1509 bestand.